CCS in Svalbard (Spitzbergen) – Passage ab Trondheim

In dieser weiteren Folge der Berichterstattungen zum Projekt «Svalbard 2017» gebe ich gerne Einblick in die Anreise mit der Cruising Swiss V von Trondheim nach Spitzbergen. Dabei löse ich mich von der traditionellen Form eines Törnberichts und greife einzelne spezielle Aspekte dieser speziellen Fahrt heraus und erläutere diese etwas detaillierter.

 

Strecke

Es war ein Anliegen der Törnplanung 2017, die Anreise nach Svalbard mit den am Projekt beteiligten Crews zu bewältigen und nicht die übrigen Törns mit längeren Törnetappen zu belasten. Daraus ergab sich für den ersten Törn eine Strecke von mindestens 1'000 Seemeilen, was der direkten Distanz von Trondheim nach Longyearbyen entspricht. Durch die Festlegung des Starts in Trondheim konnten die ersten rund 500 Seemeilen bis in die Region Lofoten-Tromsö bei Notwendigkeit auch in relativ geschützten Gewässern «hinter den Inseln» bewältigt werden. Zudem ist an diesem Weg auch noch eine gewisse Infrastruktur vorhanden, welche bei technischen Problemen am Schiff hilfreich sein kann.

 

Unsere Anreise nach Svalbard war damit in drei Etappen aufgeteilt:

a. Anreise bis in die Region Lofoten-Tromsö

b. Passage über das europäische Nordmeers nach Svalbard mit einer Zwischentopp-Option in Byörnöya (Bäreninsel)

c. Lokale Fahrten in Svalbard

 

Um die Sicherheit der Anschlusstörns zu gewährleisten und etwas Zeit für Svalbard zu haben galt der Grundsatz einer sicheren und schnellen Anreise.

 

Effektiv erreichten wir aufgrund einer Flugverschiebung Trondheim aus der Schweiz mit 1 ½ Tagen Verspätung. Eine weitere Verzögerung entstand, da wir aufgrund der Öffnungszeiten des Waffenhändlers unsere Waffen und Munition erst am Montag abholen konnten. Wir verliessen Trondheim am Montag, 26. Juni 2017, nachmittags und erreichten Svolvaer auf den Lofoten am Freitag-Vormittag, 30. Juni 2017. Ein Tag mit idealem Segelwind, ein Flautetag und ein Tag mit ordentlichem Nord-(Gegen) Wind lagen dazwischen, was unsere Motoren-/Segelmeilenbilanz schon arg belastet hat. Auf dieser Wegstrecke gönnten wir uns nebst den üblichen Freiwachen drei 6-Stunden-Aufenthalte vor Anker um die notwendige Erholung sicherzustellen.

 

Glücklicherweise konnten wir alle technischen Probleme am Schiff unterwegs selbst lösen, weshalb wir nicht durch weitere Landtage aufgehalten wurden. Etwas Sorge bereitete uns die Ladung der Motorenbatterie. Der Maschinenalarm ertönte regelmässig. Nach einigen Untersuchungen sind wir auf einen beschädigten Sicherungskasten gestossen, der wohl durch einen übermässigen Übergangswiderstand verschmort ist und damit den Alternator an der Ladung der Maschinenbatterie hinderte. Als Elektroniker und Ingenieur hat Martin Zünd in dieser Zeit nicht nur Dieses sondern auch zahlreiche andere technische Probleme auf der Cruising Swiss V mit grossem Elan und Einsatz erfolgreich gelöst. Ohne ihn hätten wir Verzögerungen erleiden und/oder Komforteinbussen in Kauf nehmen müssen. Vielen Dank, Martin.

 

Kaum in Svolvaer angekommen, zeigte eine Wetteranalyse mit dem neu auf dem Schiff vorhandenen Weather4D Programm, dass eine günstige Windkonstellation am Rand eines von den Lofoten nach Svalbard wandernden, flachen Tiefdruckgebiets entstehen wird. Effektiv haben uns in den folgenden 4 Tagen nordöstliche und östliche Winde zwischen 12 und 25 Knoten von den Lofoten nach Svalbard gezogen. Das Tiefdruckgebiet wanderte etwa mit unserer Geschwindigkeit über das europäische Nordmeer. Am Dienstag 4. Juli 2017 um die Mittagszeit war es bereits soweit. Wir haben den Hornsund am südlichen Ende des Svalbard-Archipels erreicht und uns standen noch 1 ½ Wochen für die Erkundung dieses spannenden Reviers im Eis mit der Mitternachtssonne zur Verfügung. Entsprechend feierten wir den Landfall.

 

Kommunikation

Im europäischen Nordmeer und in weitesten Teilen von Svalbard besteht keine Mobil-Funknetz-Abdeckung. Für die Kommunikation mit der Aussenwelt hat der CCS auf der Cruising Swiss V ein Iridium Handy mit Access Point und Aussenantenne und die Kurzwellenanlage mit Pactor Modem sowie NAVTEX eingebaut. Wir priorisierten für die Informationsbeschaffung die Iridium-Technologie. Der lokale Access Point verbreitet ein lokales WLAN-Signal auf dem Boot, mit welchem es möglich ist, Laptops, Tablets und Smartphones mit dem System zu verbinden und e-mails zu empfangen und zu senden. Wichtig dabei ist, dass die Datenmengen klein gehalten werden (keine Mail-Anhänge, etc.). Für die Übertragung eines GRIB-Files mit ca. 20 KBytes benötigt das System ca. drei Minuten. Mit täglichen standardisierten e-mails über die auf unseren Systemen installierte Iridium Software an query@saildocs.com konnten wir GRIB Files erhalten. Die auf unseren Rechnern installierten GRIB-File Viewers zeigten uns die bekannten grafischen Auswertungen der GRIB-Files.
Für die Passage sehr wertvoll waren die Auswertungen aus der vom CCS auf einem IPad zur Verfügung gestellten käuflichen Software von Weather4D. Diese Software wertet eine Kombination von GRIB- und Polardaten des Boots aus und erstellt Routen- und Abfahrtszeitvorschläge, welche auch Vorgaben (z.B. maximal gewünschte Windstärke, etc.) berücksichtigen. Aus diesen Vorschlägen konnten wir in Svolvaer unser ideales Wetter am Rand des Tiefdruckgebietes klar erkennen.

 

Weitere Informationen zu den Services können unter folgenden Websites nachgelesen werden:

 

Navigieren im Eis
Svalbard ist am Rand des nördlichen Polareises. Das Land ist zu rund 60 % mit Eis bedeckt. Nur durch den in diesem Gebiet endenden warmem Golfstrom werden weite Teile der Westküste während längerer Zeiten im Sommer eisfrei gehalten. Trotzdem kann es immer wieder durch Kälteeinbrüche oder durch abbrechendes Gletschereis mit entsprechenden Winden vorkommen, dass die Wasserflächen nicht oder nur eingeschränkt befahren werden können. Zu einer sicheren Navigation gehören aktuelle Eiskarten. Diese konnten wir dank einem Abonnement eines Crewmitglieds bei Wetterwelt ebenfalls auf unsere Schiffsmailbox (Iridium) täglich erhalten.

 

Aufgrund der am Monatswechsel Juni/Juli 2017 vorherrschenden östlichen Winde ist abgebrochenes Gletschereis in die Fjorde und auf die Küstengebiete vor dem Westen Svalbards getrieben worden. Bei unserer Ansteuerung mussten wir damit rechnen, dass in den letzten 10 Seemeilen und in den Sunden und Fjorden eine Eisbedeckung von bis zu 10 % der Oberfläche vorhanden war. Keines unserer Crewmitglieder ist jemals im Eis gefahren. Entsprechend vorsichtig näherten wir uns der Küste. Wir hatten den Grundsatz, dass wir bei guter Sicht und ruhigem Wetter langsam in diese Fläche einfahren wollen. Nach dieser Erfahrung wissen wir, dass dies gut möglich ist. Einzelnen Eisschollen kann man gut ausweichen und sollte dies nicht möglich sein, können kleinere Eisbrocken auch mit dem Bootshacken oder dem Schiffsrumpf zur Seite geschoben werden, ohne dass ein Schaden entsteht.

 

Flora und Fauna

Bereits bei der Passage ab den Lofoten sind wir der arktischen Tierwelt begegnet. Unterwegs hörten wir den Blas von Walen und eine ganze Schule von Delphinen machte hohe Sprünge querab der Cruising Swiss V. Möwen waren unsere ständigen Begleiter auch fernab vom Festland oder Inseln. Kaum im Belsund an Land gegangen, vergnügten sich Polarfüchse in nächster Nähe und blieben auch bei unserer Annäherung dort. In der gleichen Bucht begegnet wir einer ganzen Rentierfamilie. Auch diese schloss uns gerne mit ein und verhielt sich gar nicht scheu. Es handelt sich um das Spitzbergen-Ren, was eine etwas kleinere Art dieses Tiers ist. Papageientaucher begegneten wir öfter, vor allem auf dem Wasser. Sie wissen jeweils kaum, dass sie besser tauchen als fliegen können und versuchten uns durch misslungene Flugstarts zu entkommen, bis sie übermüdet wieder auf dem Wasser aufschlugen. Seltsame aussehende Wellen entpuppten sich zu Köpfen von Robben und Walrossen.

 

Einzig eine Eisbärenbegegnung blieb uns leider verwehrt, obschon wir immer gut auf eine solche vorbereitet waren. Auch die lokale Bevölkerung sorgt vor und hilft Touristen. In der Siedlung Ny Alesund sind zu diesem Zweck die Türen von sämtlichen Häusern jederzeit offen, um sich vor Eisbären schützen zu können.

 

Wer Svalbard aus der Ferne ansieht glaubt nicht, dass hier Pflanzen wachsen können. Keine Bäume weit und breit und Gletscher, Steine und Schnee überall. Beim näheren Hinsehen findet sich oft Moos auf den Steinen und verzeinzelt wachsen winzige Blumen. Offenbar genug, damit sich die Tiere versorgen können. Die Renntiere jedenfalls frassen die ganze Zeit im Moos und kargen Gras während unserer Anwesenheit. Erstaunlich aber war: Insgesamt gibt es auf Svalbard 130 Blütenpflanzen.

 

Sicherheitsdispositiv für Landgänge
Svalbard ist je nach Eislage direkt mit dem Polareis verbunden. Das Polareis ist die Heimat der Eisbären (Polar Bears), welche so natürlich auch den Svalbard-Archipel bewohnen. Aktuelle Schätzungen gehen von 3'500 Eisbären auf den Inseln Svalbards aus. Unser nautischer Führer für Svalbard schreibt: «As soon, as you arrive in Svalbard, you are no longer on the top oft he food chain».
Schon zur Erreichung unserer Bewilligung zur Reise (Bericht im Cruising Juli/August 4-2017), mussten wir dem Sysselmann darlegen, dass wir mit Bewaffnung anreisen werden.

 

Unser Material für die Eisbärenprävention war:

  • Zwei grosskalibrige Schusswaffen Mauser M-98 mit Übungs- und scharfer Munition
  • Zwei Signalpistolen Cal. 4 mit Signal- und Knallmunition
  • Ein Ocean-Signal Person Location Beacon (PLB)
  • Zwei VHF-Handfunkgeräte
  • Ein aufblasbares Kanu (als Reserve-Dinghy) mit Paddel und Pumpe
  • Sechs Seenot-Handfackeln
  • Gehörschutz in Form von Ohrzapfen
  • Wärmedecken/Notbiwaks
  • Iridium Handgerät
  • Notapotheke
  • Thermosflasche mit warmem Getränk

 

Bei unserer Ankunft im Hornsund besprachen wir eingehend unser Sicherheitsdispositiv für Landgänge und übten die Anwendung der Schusswaffen im scharfen Schuss durch alle Crewmitglieder.

 

Als Grundsatz galt, dass die Gruppe an Land immer zusammenbleibt. Die beiden Mauser M-98 und Signalpistolen wurden auf vier Personen aufgeteilt. Dies ermöglicht rasche und sichere Waffenmanipulationen ohne Doppelbelastung. Ziel bei einer Bärenattacke ist, dass der Bär mit ein bis zwei Schüssen aus der Signalpistole in die Flucht geschlagen werden kann, ohne dass er uns angreift (Platzierung der Patrone auf halber Distanz zwischen Personen und Bär). Die Schusswaffen und Signalpistolen waren doppelt vorhanden, da sich unsere Gruppe oft zweiteilte oder zweiteilen musste (Platzverhältnisse im Dinghy). Damit war sichergestellt, dass jede Gruppe sich selbst verteidigen konnte. Eisbären können schwimmen, weshalb auch Crewmitglieder, welche auf der Cruising Swiss V zurückblieben, sich jederzeit verteidigen können müssen. Zu jedem Zeitpunkt sollte eine Verbindung auf VHF zwischen dem Boot und/oder unter den Gruppen möglich sein. Dafür wählten wir den Channel 77 und stellten diesen auf den beiden Handgeräten und dem Schiffsfunk ein. Das Iridium Handgerät ging mit der Landcrew mit, für den Fall dass alle Segler das Schiff verliessen, ansonsten verblieb es auf der Cruising Swiss V, ebenso das aufblasbare Dinghy. Falls dieses an Land mitgenommen wurde, wurde es an einem Ort deponiert, welcher ein Eisbär kaum erreichen konnte (Hütte, unter einem Boot, etc.). Jeder Segler behändigte sich für die «letzte» Verteidigung einer Seenot-Handfackel. Eisbären meiden das unbekannte Zischen und grelle Leuchten einer Handfackel oder der Signalmunition.

 

Sandra Thöndel und Andreas Flückiger haben durch die Gewährleistung der medizinischen Sicherheit bzw. die Ausarbeitung und Instruktion des detaillierten Sicherheitsdispositivs der ganzen Crew jederzeit ein sicheres Gefühl vermittelt. Dies war von grossem Wert, wofür ich beiden herzlich danke.

 

Ny Alesund und die Gletscherwelt
Rund zwei Drittel der Oberfläche von Svalbard sind mit Gletschereis bedeckt. Ein genussreicher Höhepunkt unserer Reise war die Ankunft in der nördlichsten, ganzjährig bewohnten Siedlung der Welt (Ny Alesund auf rund 79° Nord). Gleichzeitig stellt sich für zwei Tage hochsommerliches Sonnenwetter ein und wir konnten die Gletscherwelt in dieser Region ausgiebig geniessen.

 

Verpflegung und Wachen
Auf Empfehlung von Richard De Moliner haben wir Josef Eberle in die Crew dieses Törns aufgenommen. Die anspruchsvolle Verantwortung von Josef war es, die Verpflegung für die drei Wochen vorzubereiten und sicherzustellen. Josef tat dies dank seiner grossen Erfahrung selbständig und äusserst zuverlässig. Im Wachsystem (welches wir während der ganzen drei Wochen gefahren haben), hatte Josef eine Sonderstellung mit einer fixen Einteilung für eine Wache pro Tag. In der übrigen Zeit sorgte er dafür, dass wir mindestens zwei warme Malzeiten innerhalb von 24 Stunden erhielten. Der Wachplan war so ausgelegt, dass es meist möglich war, dass sich alle gemeinsam verpflegten. Im Grundsatz sind wir mit Zweier-Wachen gefahren. Jeder Segler wurde nach gut 3 Stunden abgelöst, wobei die Ablösung so gestaffelt war, dass ein Wechsel alle 1 ½ Stunden stattfand. Damit haben wir das Wissen über die Bedingungen rollierend weitergeben, die Wechselbewegungen auf dem Schiff ruhig gestalten können und konnten ein Maximum an Abwechslung in der Wachzusammensetzung gewährleisten.
Fast der gesamte Einkauf wurde vor Törnbeginn in Trondheim auf einen Schlag erledigt. Die Abfolge der Verpflegung war so angelegt, dass wir uns trotzdem zu jedem Zeitpunkt ausgewogen ernähren und mit genügend Energie, Proteinen und Ballaststoffen versorgen konnten. Der Wachplan und die Verpflegung waren Meisterleistungen von Richard und Josef.

 

Herzlichen Dank
Schon viele Jahre bestand die Idee den Archipel von Svalbard mit dem CCS zu bereisen. Die Planung ab dem Jahre 2015 führte zum Resultat, dass dies möglich ist und eine Reise für 2017 geplant werden kann. In der Zwischenzeit hat die Cruising Swiss V Svalbard erreicht und die intensiven und gründlichen Vorbereitungen haben sich gelohnt.

 

Die Crew des Törns 04/2017/26 dankt dem Cruising Club der Schweiz und insbesondere dem Führungsteam ganz herzlich, dass die Cruising Swiss V für diese Reise bereitgestellt wurde und dass wir das Vertrauen des Führungsteams erhalten haben, das Schiff soweit in den Norden zu führen. Damit konnten wir das Törngebiet unserers Clubs in die Nord-Polarregion erweitern.
 
Ein weiterer Dank geht an den Sysselmann (Governor of Svalbard), welcher dem CCS und uns das Vertrauen geschenkt hat, die Reise in die Polarregion als neue Erfahrung kennen zu lernen.

Ich wünsche dem CCS, dass er auch zukünftig die Bereitschaft, den Mut und die Sorgfältigkeit hat, um aussergewöhnliche Projekte aufzugreifen und erfolgreich durchzuführen. Es lohnt sich!

 

Patrick Weibel

 

 

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Track des Törns nach Svalbard

Track des Törns 04/2017/26 aus Yellowbrick

 

am Polarkreis

Am 29.06.2017 kurz nach der Überschreitung des Polarkreises

 

Mitternachtssonne - sehr beeindruckend
Das erste Mal Mitternachtssonne

 

Auf Passage im europäischen Nordmeer

Auf Passage im europäischen Nordmeer

 

GFS-GRIB Vorhersage

GFS-GRIB Vorhersage vom FR, 30.06.2017, 12:00 UTC für MO, 03.07.2017, 00:00 UTC

 

Eiskarte für Svalbard für den 22.06.2017, 15:00 UTC

Eiskarte für Svalbard für den 22.06.2017, 15:00 UTC

 

Cruising Swiss V im abgebrochenen Eis des Gletschers Julibreen

Cruising Swiss V im abgebrochenen Eis des Gletschers Julibreen

 

Polarfüchse

Polarfüchse

 

Renntiere im Belsund

Renntiere im Belsund

 

Wirbelknochen eines Wals

Sandra mit einem Wirbelknochen eines Wals

 

Ausgerüstet auf Landgang

Ausgerüstet auf Landgang

 

Schiessübungen

Schiessübungen am 4. Juli 2017 im Hornsund an der Deck Cruising Swiss V vor dem ersten Landgang

 

Die Cruising Swiss V unter dem neuen rollbaren Gennaker im Hornsund

Die Cruising Swiss V unter dem neuen rollbaren Gennaker im Hornsund

 

Dingyfahrt for dem Julibreen

Dingyfahrt for dem Julibreen

 

Trekroner, Svea, Nora und Dana bei Ny Alesund

Trekroner, Svea, Nora und Dana bei Ny Alesund

 

Die Cruising Swiss V vor dem Blomstrandbreen

Die Cruising Swiss V am 10. Juli 2017 vor dem Blomstrandbreen

 

Blomstrandbreen

Blomstrandbreen

 

Lebensmittelaufbewahrung für Unterwegs, nach dem Einkauf in Trondheim

Lebensmittelaufbewahrung für Unterwegs nach dem Einkauf in Trondheim